Marco Seefried verstärkt Fahreraufgebot von Frikadelli Racing

21.03.2018

• Rennprofi aus Bayern fährt seit 2002 Porsche 911 und blickt auf reichhaltige Nürburgring- und Langstreckenerfahrung zurück
• Marco Seefried: „Frikadelli Racing ist ein besonderes Team, das auch bei den Fans ein hohes Ansehen genießt“
• Klaus Abbelen: „Mit seiner enormen Schnelligkeit, großer Zuverlässigkeit und immensem Erfahrungsschatz ist Marco für uns eine echte Unterstützung“

Barweiler, 21.3.2018. Weitere Verstärkung für das Fahreraufgebot von Frikadelli Racing in der neuen Saison auf der Nürburgring-Nordschleife: Mit Marco Seefried ergänzt ein zusätzlicher Porsche-Spezialist den Kader des Kult-Rennstalls aus Barweiler. Der 42-jährige Profi aus dem bayerischen Wernding kennt den anspruchsvollen Traditionskurs aus dem Effeff: Seefried ging 2007 erstmals in der Langstreckenmeisterschaft (VLN) sowie beim 24-Stunden-Rennen in der „Grünen Hölle“ an den Start. 2010 und 2016 fuhr er bei dem Eifel-Klassiker jeweils auf Rang zwei – vor zwei Jahren war der zum Greifen nahe Sieg seinem Team in der letzten Runde durch die Finger gerutscht…

Gemeinsam mit Frikadelli Racing will Seefried diese Scharte nun auswetzen und pilotiert ab dem zweiten VLN-Lauf einen der beiden Frikadelli-Porsche 911 GT3 R. Die lange Anfahrt zum Nürburgring kann sich der Wahl-Österreicher übrigens mit seinem neuen Teamkollegen Norbert Siedler teilen: Der ist in der Wildschönau nämlich sein Nachbar und Vermieter…

„Von mir aus kann die Saison endlich starten – ich freue mich schon total auf die Nordschleife im Porsche 911 GT3 R“, so Marco Seefried, der neben VLN-Läufen und dem 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in diesem Jahr auch die Blancpain Endurance-Serie auf dem Plan hat. „Frikadelli Racing ist ein besonderes Team, das die Fans lieben. Jetzt geht mein Wunsch, einmal für die Mannschaft von Klaus Abbelen und Sabine Schmitz an den Start zu gehen, in Erfüllung.“

„Marco ist ein großartiger Rennfahrer mit einer langen Porsche-Geschichte, die vom Supercup-Markenpokal bis in die Langstrecken-Weltmeisterschaft reicht“, unterstreicht Teamchef Klaus Abbelen. „Neben enormer Schnelligkeit und einer besonnenen Fahrweise bringt er unheimlich viel Erfahrung mit, das wird uns in jedem Fall helfen. Aktuell planen wir mit ihm für den zweiten VLN-Saisonlauf, das sechsstündige Qualifikationsrennen und den 24-Stunden-Klassiker – danach sehen wir mal, wie es weitergeht.“


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